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Was würdest du ergänzen? ⤵️ #therapiemitanna Was würdest du ergänzen? ⤵️ #therapiemitanna 

1️⃣ Sie dachten gleich das Schlimmste:

Sie gingen oft davon aus, dass der andere es böse meint – auch wenn das nicht so war. Statt nachzufragen, fühlten sie sich angegriffen und reagierten mit Rückzug oder Verteidigung.

2️⃣ Konflikte wurden vermieden oder nicht gelöst:

Oft schluckte eine Person ihre Gefühle runter. Irgendwann explodierte alles – verletzend, ohne dass die eigentlichen Themen je geklärt wurden.

3️⃣ Einer hat gedrängt, der andere blockiert:

Eine Person wollte Veränderung, der andere nicht. Das führte zu Frust, Unverständnis – und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.

4️⃣ Die Neugier füreinander ging verloren:

Sie dachten, sie wüssten längst, wie der andere tickt – und hörten auf zu fragen. So ging der Zugang zur inneren Welt des anderen Stück für Stück verloren.

5️⃣ Kleinigkeiten wurden zu großen Themen:

Geduld fehlte. Es wurde an allem herumkritisiert, statt zu erkennen: Nicht alles muss zum Gespräch werden. Das kostete Energie und Nähe.

6️⃣ Sie wussten nicht, wie man sich versöhnt:

 Statt ehrlich zu sagen: „Es tut mir leid“ – kamen Ausreden, Abwehr oder Schweigen. Verletzungen blieben im Raum.

7️⃣ Keine gesunde Co-Regulation:

In stressigen Momenten beruhigten sie sich nicht gegenseitig – sie heizten sich eher gegenseitig auf. Trigger-Spiralen waren die Folge.

8️⃣ Keine echte Verbundenheit (Interdependenz):

Sie blieben in alten Extremen: entweder Co-Abhängigkeit („Ich brauche dich, um okay zu sein“) oder totale Unabhängigkeit („Ich regel alles allein“). So war echte Nähe kaum möglich.

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1️⃣ Dein wahres Ich ist unkaputtbar!

—> Egal, wie viel Schmerz, Trauma oder jahrelange Abkapselung du erfahren hast, dein wahres Selbst geht nie verloren. Es ist immer da, unzerstörbar. Du bist unkaputtbar.

2️⃣ Triggermomente sind deine besten Freunde! 

—> Sie sind Hinweise auf unerfüllte Bedürfnisse, ungelöste Themen und Glaubenssätze aus der Vergangenheit. Sie zeigen dir den Weg zur Heilung.

3️⃣ Verletzlichkeit ist DER Weg zu echter Verbindung!

—> Je authentischer und verletzlicher du dich zeigst, desto mehr kannst du wahre Nähe, Liebe und Verbundenheit erfahren.

4️⃣ Übernehme emotionale Verantwortung für dein Erleben!

—> Deine Gefühle gehören dir. Du hast die Verantwortung, liebevoll mit ihnen umzugehen und dir selbst den Raum zu geben, den du brauchst.

5️⃣ Beziehungen sind DER Ort für Heilung!

—> Unsere tiefsten Verletzungen entstehen in Beziehungen. Deshalb sind sichere, nährende Beziehungen auch der ideale Ort, um zu heilen.

6️⃣ Dein Gehirn bestimmt alles!

—> Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle. Du kannst nicht den ersten Gedanken kontrollieren, aber du kannst die Verantwortung für den nächsten Gedanken und deine Handlung übernehmen.

7️⃣ Der “richtige” Partner sorgt nicht für dein Gefühl von Wert!

—> Wenn du nicht bereits selbst spürst (auch nur ein mini bisschen), wie wertvoll und geliebt du bist, wird es schwer, die Liebe von anderen vollständig annehmen zu können. Finde deine Liebe in dir.

8️⃣ Kümmere dich um deine Bedürfnisse

—> Lerne, deine Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu kommunizieren und aktiv für ihre Erfüllung zu sorgen.

9️⃣ Deine wichtigste Ressource ist deine Energie

—> Nicht die Zeit, sondern deine Energie bestimmt deine Lebensqualität. Achte darauf, was dir Energie gibt und was sie dir raubt.

🔟 Frage dich immer:

—> Wie möchte ich dieses eine Leben in dieser einen physischen Form erleben? Wie möchte ich mich fühlen? Wofür möchte ich stehen? Was möchte ich durch mein Verhalten demonstrieren?

#therapiemitanna
Kommentiere einfach mit „28“ und ich schick‘ Kommentiere einfach mit „28“ und ich schick‘s dir ⤵️ #therapiemitanna
⬇️⬇️⬇️ 1. Du glaubst, du musst alles ⬇️⬇️⬇️

1. Du glaubst, du musst alles allein schaffen.

—> Tief in dir wirkt ein alter Glaubenssatz: „Ich kann mich auf niemanden verlassen.“ Also funktionierst du – selbst dann, wenn du innerlich längst an der Grenze bist.

2. Du teilst deine echten Gefühle kaum.

—> Verletzlichkeit fällt dir schwer. Du willst niemanden belasten, nicht schwach wirken. Also ziehst du dich zurück – emotional.
Doch deine Partnerin spürt die Distanz. Sie fühlt sich ausgeschlossen und kommt nicht mehr wirklich an dich ran.

3. Du hast Schuldgefühle, wenn du um Hilfe bittest.

—> Für dich fühlt sich Unterstützung an wie ein Eingeständnis von Schwäche. „Ich schaff das allein“, sagst du dir.

Aber tief drinnen willst du manchmal einfach gehalten werden – und traust dich nicht, das zu zeigen.

4. Du vermeidest Konflikte.

—> Schwierige Gespräche stresst dich. Also sagst du lieber nichts, schluckst es runter. 

Doch was du nicht aussprichst, staut sich an. Bis es irgendwann zu viel wird. Und plötzlich alles rauskommt, oft viel zu heftig.

5. Echte Nähe macht dir Angst und du fürchtest, deine Freiheit zu verlieren.

—> Du sehnst dich nach Nähe, aber wenn sie kommt, willst du fliehen. Ihr Wunsch nach Verbindung fühlt sich für dich an wie Einengung und dein Impuls ist Rückzug oder Flucht. 

Ich hab ein super hilfreiches Audio-Training aufgenommen, für wie eine gesunde Balance zwischen Nähe und Unabhängigkeit in Beziehungen geht.

>> Kommentiere unten einfach mit „48“ und ich schick dir den kostenlosen link ⤵️ #therapiemitanna
„Wenn du meinst, dass du das brauchst, dann muss „Wenn du meinst, dass du das brauchst, dann musst du’s halt machen.“ (Augen rollend 🙄)

Noch während die Worte aus mir herauskamen, merkte ich: „Oh 💩, das war verletzend.“

Früher hätte so ein Moment in einem riesigen Streit geendet. 

Ich hätte ihm nicht sagen können, was wirklich in mir vorgeht. 

Er hätte sich zurückgezogen und vor sich hingebrubbelt: „Deshalb rede ich gar nicht erst mit dir über sowas.“

Doch diesmal war es anders.

Ich bin kurz ins Bad gegangen, habe tief durchgeatmet und in mich reingespürt: Was ist hier gerade eigentlich los?

Und plötzlich merkte ich… Ich vermisse meinen Mann. Ich sehne mich nach Leichtigkeit, Nähe, gemeinsamen Momenten.

Also bin ich wieder zu ihm hin, hab ihn umarmt, meinen Ton bedauert und ihm gesagt, wie ich gerade wirklich fühle.

Er hat mich auch umarmt – und jetzt haben wir ein Date für nächste Woche.

Das klingt vielleicht leicht. Aber der Weg hierher war am Anfang echt schwer.

Ich kam mit Co-Abhängigkeitsmustern in unsere Beziehung, er mit einem großen Bedürfnis nach Autonomie.

Wir mussten beide lernen, wie Nähe und Freiheit nebeneinander existieren können.

Ich wusste lange nicht, wie ich in einer Beziehung sein kann, ohne mich selbst zu verlieren oder wie ich mich um meine Bedürfnisse kümmern kann. 

Ich hoffte oft, mein Mann würde „von selbst“ merken, was ich brauche. 

Ich dachte: „Wenn er mich wirklich liebt, dann sieht er das doch.“

Aber das war nicht fair. 

Ich habe die Verantwortung abgegeben und war dann doppelt enttäuscht.

Heute weiß ich: 

Ich darf für mich sorgen. 
Er darf für sich sorgen. 
Und wir beide sorgen FÜR einander.

Das ist gesunde Interdependenz in Beziehung - ich bin bei mir und kann gleichzeitig bei dir sein, ohne mich zu verlieren oder meine Freiheit aufzugeben.

Ich hab ein brandneues Audio-Training zum Thema Co-Abhängigkeit und gesunde Interdependenz aufgenommen.

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>> Abspeichern und swipe durch bis zum Ende für d >> Abspeichern und swipe durch bis zum Ende für die hilfreichen Beziehungs-Ressourcen #therapiemitanna

Kommentiere oder sende eine DM mit „37“ für den link zur Podcastfolge.

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Abspeichern, teilen und regelmäßig mit dir einch Abspeichern, teilen und regelmäßig mit dir einchecken. #therapiemitanna 

1. Was brauche ich gerade wirklich – emotional, körperlich, seelisch? Gebe ich mir selbst die Erlaubnis, mich wirklich um mich zu kümmern?



2. Fühle ich mich in meiner Beziehung noch als ich selbst – oder habe ich begonnen, mich zu verlieren?



3. Welche meiner Bedürfnisse habe ich in letzter Zeit zurückgestellt – und warum?



4. Gibt es innere Anteile (wie die verletzliche, verspielte, kreative Seite), die in mir zu kurz kommen?



5. Wie spreche ich innerlich mit mir, wenn ich mich (in der Beziehung) unsicher oder verletzt fühle?



6. Was ist meine Seele’s wahres Begehen? Lebe ich im Einklang mit dem, was mein Herz, meine Seele wirklich braucht, um zu strahlen?



7. Welche kleinen/großen Veränderungen braucht es, damit ich mich wieder im “Flow” mit mir und in meinem Leben fühle?



8. Welche Werte sind mir wirklich wichtig und wie lebe ich sie gerade?



9. Welche alten Wunden oder Muster zeigen sich aktuell in meinem Leben – und was wollen sie mir sagen?



10. Was wünsche ich mir – nicht nur von meinem Partner, sondern von mir selbst?

—> Welche Fragen würdest du noch ergänzen? Lass uns mal sammeln ⤵️
Der vermutlich ehrlichste Einblick in den Kopf ein Der vermutlich ehrlichste Einblick in den Kopf einer Therapeutin, (und ja, #5 passiert gefühlt täglich - please don‘t judge 🙈)

1️⃣ Er hat „red flags“ über seine komplette Stirn tätowiert.

Bei allem Wohlwollen, aber der Mann den du gerade datest, der ist emotional einfach nicht verfügbar, er kann sich gar nicht wirklich öffnen oder verlässlich sein - wetten, er wird eurer nächstes Date auch wieder absagen?

2️⃣ Dein Partner kann nicht hellsehen.

Ich weiß, du hast ihm schon 100x mal gesagt, dass du das Gefühl hast, du bist für alles allein verantwortlich, aber er weiß immer noch nicht, was du eigentlich brauchst und wie genau er dich unterstützen kann, weil du nicht klar genug deine Bedürfnisse und Grenzen kommuniziert, sondern  hoffst, dass er einfach „weiß“ was du brauchst und es dann für dich übernimmt. Meine Liebe, du musst mehr Klar-Sprech üben.“

3️⃣ Oh man, ich wünschte, du könntest dich einmal wirklich selber hören, wie verletzend du mit dir sprichst.

Das bricht mir das Herz. Ich wünschte, du könntest sehen, was für eine fvcking mutige, starke, unkaputtbare, liebenswerte Frau du bist. 

Ich wünschte, ich könnte in dein Gehirn reinkrabbeln und all die alten falschen Annahmen über dich rausradieren und dir zeigen, wie kostbar du wirklich bist.

4️⃣ Nicht dein Ernst!! Das hat sie nicht wirklich zu dir gesagt, oder? WTF!!! Ich hoffe, du hast deiner Mama gleich mal meine Karte weitergereicht oder sie gleich zur Familientherapie herbestellt. Das ist doch so was von verletzend, was sie zu dir gesagt hat. Und dann wunderst du dich, dass du mit deinem Körper auf Kriegsfuß stehst und glaubst, dass mit dir etwas nicht stimmt?

5️⃣ Fvck!! Ich muss jetzt wirklich, wiiiiirklich mal ganz dringend Pipi. 

Ich kann mich nicht mehr konzentrieren und stillsitzen schon gar nicht. Ich brech jetzt einfach ab, oh shit, jetzt kommen die Tränen. Mist. Nur noch ein kleines bisschen durchhalten, Anna. Das schaffen wir, gleich kannst du eine Pause machen, halte durch. Ok Tränen trocknen, Emotionen sanft beruhigt, jetzt nach Pipipause fragen.

—> für mehr Einblicke in den verrückten Kopf deiner Lieblingstherapeutin folge gern 😅 #therapiemitanna
Mal ganz ehrlich, sind solche Formulierungshilfen Mal ganz ehrlich, sind solche Formulierungshilfen hilfreich für euch? Ich bin immer ein bisschen unsicher, ob diese Art von Content euch hilft 😬?

Disclaimer zum Video: Diese Sätze sind Impulse, keine in Stein gemeißelten Satzbausteine.

Lass dein kleines verletzliches Herz sprechen damit es das kleine verletzliche Herz deines Partners (Partnerin) erreichen kann.

Raus aus den Schutzrüstungen und rein in die Verletzlichkeit. 💛 #therapiemitanna
—> Swipe bis zum Ende für die zwei super hilfre —> Swipe bis zum Ende für die zwei super hilfreichen und heißbegehrten Beziehungs-Ressourcen. #therapiemitanna
Speicher dir das ab, um immer wieder mit dir einzu Speicher dir das ab, um immer wieder mit dir einzuchecken. #therapiemitanna

1. Du passt dich an, um Verbindung zu sichern.

→ Schon als Kind hast du gelernt: Ich muss mich verändern, damit die Verbindung bleibt. Heute zeigst du oft nicht dein wahres Ich – aus Angst, verlassen oder abgelehnt zu werden.

2. Du fühlst mehr, was andere brauchen – nicht, was du brauchst.

→ Du hast früh gelernt, die Gefühle anderer wahrzunehmen. Das war überlebenswichtig. Heute fällt es dir schwer, mit deinen eigenen Gefühlen in Kontakt zu kommen und dich um sie zu kümmern.

3. Du übernimmst Verantwortung für die Gefühle anderer.

→ Wenn jemand traurig, wütend oder angespannt ist, denkst du: Ich muss das reparieren. Es ist schwer für dich, andere mit ihren unangenehmen Gefühlen einfach da sein zu lassen.

4. Du suchst in Beziehungen nach Bestätigung für deinen Wert.

→ In deiner Kindheit hast du nicht genug emotionale Sicherheit bekommen. Heute bedeutet Nähe oft auch Angst – vor Ablehnung, Verlust oder dem Gefühl, dich selbst zu verlieren.

5. Grenzen setzen fällt dir schwer.

→ Du sagst selten klar, was du willst. Oft passt du dich an und verlierst dich dabei. Du fühlst dich wie ein Fähnchen im Wind – fremdgesteuert und unsicher.

6. Du fühlst dich leer, wenn du allein bist.

→ Alleinsein macht dir Angst. Angst vor Einsamkeit, Mangel, das Gefühl, nicht zu genügen. Du hoffst, dass wenn du erst den “richtigen” Partner hast, dann fühlst du dich liebenswert und “ganz”.

7. Dein innerer Zustand hängt stark von anderen ab.

→ Du denkst: Ich bin nur ok, wenn du ok bist. Geht es dir schlecht, fühlst du dich innerlich instabil. Dein eigenes Gleichgewicht hängt davon ab, wie es dem anderen geht.

Diese Muster haben einen großen Effekt auf unsere all unsere Beziehungen, v.a. auch auf die Beziehung mit uns selbst. 

Hier ist eine Ressource, die dir hilft, in Beziehung mit anderen zu sein, ohne dich selbst zu verlieren oder aufzugeben. 

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Ich wollte so gern mit ihm zusammen sein. Doch di Ich wollte so gern mit ihm zusammen sein.

Doch die Angst, mein kleines Ich, das ich gerade erst (wieder)gefunden hatte, zu verlieren, war riesig.

„Du kannst nur am Samstag um 18:00? Kein Problem. Für dich ändere ich meine Pläne. Es geht erst um 20:00? Ich warte. Hauptsache, ich sehe dich überhaupt.“

Das war ich.

Es fiel mir jahrelang auch schwer, Stimmungsschwankungen oder dieses „etwas liegt in der Luft“-Gefühl auszuhalten.

Ich fragte hundertmal nach, ob wirklich alles okay war – und glaubte es trotzdem nicht.

Meine co-abhängigen Muster waren wieder voll da.

Doch diesmal wollte ich unbedingt lernen, wie ich in Beziehung sein kann, ohne mich selbst zu verlieren.

Wenn nicht jetzt, wann dann? 

Als wir angefangen haben, meine Co-Abhängigkeitsmuster und seine Hyper-Unabhängigkeit besser zu verstehen, änderte das für uns alles.

Ich habe ein brandneues Training aufgenommen – wie du aus Co-Abhängigkeit und Hyper-Unabhängigkeit aussteigen kannst und eine gesunde Balance zwischen Nähe und Eigenständigkeit findest.

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