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Ich hab dazu ein kurzes Video aufgenommen, basiere Ich hab dazu ein kurzes Video aufgenommen, basierend auf den viele Gesprächen, die ich in letzter Zeit in Sitzungen und mit euch zum Thema Fremdgehen hatte. Kommentiere „VIDEO“ um‘s dir anzusehen.⤵️

Es ist vermutlich das wichtigste Beziehungsvideo das ich je gemacht habe und ein absoluter reminder, worum es eigentlich wirklich geht 💛🫶🏻🫂
der letzte Post hat bei so vielen von euch räsoni der letzte Post hat bei so vielen von euch räsonieret und ich wollte dazu auch gern einen Post aus der Frauen Perspektive schreiben. Swipe bis zum Ende für die hilfreichen Ressourcen und hinterlasse ein 💛 wenn‘s dich berührt ⤵️🫶🏻 #therapiemitanna
👇🏻👇🏻👇🏻 Einander mit Freude und 👇🏻👇🏻👇🏻

Einander mit Freude und Wärme begrüßen – nicht gleichgültig.

Das Handy weglegen und wirklich zuhören.

Den anderen bewusst wertschätzen – nicht alles als selbstverständlich sehen.

Auf die Gefühle des Partners unterstützend reagieren – nicht kritisch oder abweisend sein.

Sich berühren, umarmen und länger als 6 Sekunden halten.

Flirten, lachen und spielerisch sein – nicht immer nur ernst.

Fragen, wie man sich gegenseitig unterstützen kann, und kleine liebevolle Gesten tun.

Dem anderen das Gefühl geben, gewählt zu sein – nicht nur gebraucht.

Emotionale Nähe ist das Vorspiel für körperliche Nähe.

Wenn du dir in deiner Beziehung mehr Nähe, Intimität und echte Verbindung wünschst, habe ich zwei super hilfreiche Ressourcen für dich:

1. Mein komplettes Audio-Training über welche unbewussten Dynamiken euch voneinander entfernen – und wie ihr wieder sanft mehr Intimität erleben könnt, ganz ohne Druck.

>> Kommentiere „55“, wenn du den Link zur Podcastfolge möchtest

2. Mein Beziehungs-Bundle mit meinen 8 besten Workbooks, die dir zeigen, wie ihr besser kommuniziert, Konflikte friedlicher löst und auch in schwierigen Phasen in Verbindung bleibt.

>> Kommentiere „BUNDLE“ und dann schau in deine Nachrichten ⤵️🫶🏻 #therapiemitanna
Das ist so ein sensibles Thema für beide - Männe Das ist so ein sensibles Thema für beide - Männer und Frauen. Der größte Fehler den Paare immer wieder machen ist, nicht mehr darüber zu sprechen - weil es schmerzlich, so verletzend geworden ist und uns manchmal einfach die Worte fehlen.

Wendet euch sanft wieder einander zu - ohne blaming oder shaming.

Gebt acht auf einander. Ihr seid kostbar. Eure Liebe ist kostbar. 🫶🏻 #therapiemitanna
👇🏻👇🏻👇🏻{True Story 🥺} Meine T 👇🏻👇🏻👇🏻{True Story 🥺}

Meine Tochter wollte gestillt werden, mein Sohn wollte, dass ich spiele. Mein Mann war im Büro.

Ich hatte seit Monaten nicht richtig geschlafen. Ich war erschöpft. Nebenbei hatte ich gerade mein erstes Online-Unternehmen gegründet und dachte, ich muss das alles irgendwie schaffen. 

Schließlich schaffen das andere ja auch.

Also habe ich mich zusammengerissen, mir das Baby umgeschnallt, sie gestillt, während ich Feuerwehrfrau spielte. 

Immer lächelnd. Immer mit dem inneren Satz: „Du schaffst das. Du schaffst das.“

Bis ich es irgendwann nicht mehr geschafft habe. 

Ein Moment hat mich so aus der Bahn geworfen, dass ich Angst hatte, meine Kinder nicht mehr versorgen zu können. 

Mein Sohn verletzte sich beim Spielen und weinte. Meine Tochter begann zu weinen. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog, wie ich nicht mehr atmen konnte, wie sich mein Herz verkrampfte und ich einfach nur weg wollte.

Ich hielt das Weinen nicht mehr aus. 

Ich klebte ein Pflaster auf, wiegte das Baby – funktionierte wie ein Roboter. 

Ich war eine leere Hülle.

Am Abend erzählte ich meinem Mann davon, alles brach aus mir heraus. Ich erschrak so vor mir selbst. 
Schuld und Scham stürzten mich in ein tiefes Loch. 

Mein Mann sagte: „Anna, ich glaube, du brauchst Unterstützung.“ 

Ein Teil in mir wehrte sich: „Quatsch, ich doch nicht.“ 

Bis ich mir eingestand, dass ich am Rande einer Erschöpfungsdepression war.

Ich bin groß geworden mit den Glaubenssätzen: „Ich muss alles allein machen“, „ich muss stark und unabhängig sein“ und „nur wenn ich leiste, bin ich gut.“ 

Genau diese Sätze machten es mir so schwer, früher zu erkennen, wie erschöpft ich war – und dass ich mehr Unterstützung brauchte, als ich mir zugestand.

In meinen 18 Jahren als Therapeutin bin ich immer wieder vier spezifischen Glaubenssätzen begegnet, die den Grundstein für Burnout und Erschöpfung legen.

Ich habe eine ganze Podcastfolge aufgenommen, in der ich dir Schritt für Schritt zeige, wie du diese alten Glaubenssätze auflösen kannst. 

Wenn du wissen willst, wie du dich innerlich stärkst und dich vor Burn-out schützt, kommentiere mit „13“ und schau in deine DM für den Link ⤵️
Speicher dir die Fragen ab und nutz sie gern als G Speicher dir die Fragen ab und nutz sie gern als Gesprächsimpulse in deiner Beziehung 🫶🏻 #therapiemitanna

- Wie erlebst du Sexualität aktuell – mit dir selbst und vielleicht auch in deiner Beziehung?

- Was genießt du daran? Wo fühlst du dich lebendig und verbunden?

- Welche Herausforderungen gibt es? Fühlst du dich manchmal blockiert, unsicher oder nicht richtig „da“?

- Welche Botschaften oder Prägungen aus deiner Kindheit/Jugend wirken bis heute noch nach?

- Wie hat sich deine Sexualität im Laufe deines Lebens verändert?

- Welche Funktion hat Sexualität für dich – Nähe, Stressabbau, Bestätigung, Freude, Verbindung?

Wenn du dich sicher genug fühlst, teile deine Impulse gern mit mir in den Kommentaren👇🏻

PS: ich hab ein ausführliches Audio Training wie ihr wieder zurück zu mehr Nähe und Intimität finden könnte (und dir Rückmeldungen dazu sind mega). Kommentiere einfach mit „56“ wenn ich‘s dir schicken soll 💛
kommentiere oder sende eine DM mit „56“ für m kommentiere oder sende eine DM mit „56“ für mein komplettes Audio-Training mit den exakten Schritten, wie ihr wieder mehr emotionale und körperliche Nähe in eurer Beziehung aufbauen könnt – ganz ohne Druck ⤵️ #therapiemitanna

(das sind genau die Schritte die auch mir und meinem Mann geholfen haben nach Phasen der körperlichen Distanz wieder zurück zu mehr Nähe und Intimität zu finden 🫶🏻)
ich hab tief in meine paar- und seggsualtherapeuti ich hab tief in meine paar- und seggsualtherapeutische Schatzkiste gegriffen und ein komplettes Audio Training aufgenommen voller Impulse, Übungen und kleine Rituale wie ihr wieder mehr Intimität und körperliche Nähe in eurer Beziehung genießen könnte - mit Leichtigkeit und ohne Druck.

Kommentiere „56“ und dann schau gleich in deine DMs für den kostenlosen link 🫶🏻 #therapiemitanna

(👆🏻das sind die Tipps von denen ich wünschte ich hätte sie gehabt, als bei uns Intimität ein schwieriges Thema war)
Abspeichern und kommentiere „17“ wenn ich dir Abspeichern und kommentiere „17“ wenn ich dir mein Audio Training schicken soll wie du besser Grenzen setzten kannst 🫶🏻 #therapiemitanna

Ein liebevolles „Nein“ zu anderen ist ein bestärkendes Ja zu uns selbst.

Für People Pleaser kann ein „Nein“ den gesamten Körper in den Fight-or-Flight Modus versetzen
Es ist aber der beste Weg, um dich nicht länger zur Seite zu schieben.

Hier ist eine Übung, die dir hilft, besser wahrzunehmen, wenn dein Körper „genug“ sagt und wie du damit umgehen kannst:

1. Erinnern: 

Denk an einen Moment, in dem du „Ja“ gesagt hast, obwohl du innerlich „Nein“ meintest.

 Beispiel: Du wolltest Pläne absagen und dich ausruhen.

2. Erdung:

Stell dich aufrecht hin, mit deinen Händen ein paar Zentimeter von deinem Körper entfernt, die Handflächen zeigen nach innen.

3. Spür in deinen Körper hinein:

Wird es in deiner Brust, in deinem Hals eng, wenn du daran denkst? Spürst du ein Unwohlsein in deinem Bauch? Angst, die in dir wach wird?

Das ist die Art, wie dein Körper mit dir kommuniziert und „Nein“ sagt.

4. Sprich deine Wahrheit:

Sag laut, was du in dem Moment gerne gesagt hättest.
Beispiele:

 „Nein, danke.“
 „Das schaffe ich leider nicht.”
 „Ich brauche nächsten Samstag Zeit für mich.“

Es ist wichtig, das laut auszusprechen, damit dein Nervensystem sich an diese Worte gewöhnen kann.

5. Wiederhole den Satz ein paar Mal:

Achte darauf, wie sich dein Körper verändert, wenn du für dich einstehst und deine eigenen Grenzen und Bedürfnisse ernst nimmst.

 Du wirst merken, dass dein Atem ruhiger wird und deine Angst nachlässt.

 6. Bestärke deine Entscheidung:

 Schließe deine Augen und sag dir selbst:
 
„Menschen, denen ich wichtig bin, wollen, dass ich auch gut für mich selbst da bin.”

Mach kleine Schritte.

Jedes Mal, wenn du das übst, wirst du merken, wie gut es sich anfühlt, deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu achten.
swipe bis zum Ende für die super hilfreichen Ress swipe bis zum Ende für die super hilfreichen Ressourcen 🫶🏻 #therapiemitanna
„Am Anfang konnten wir nicht genug von einander „Am Anfang konnten wir nicht genug von einander bekommen und jetzt schlafen wir kaum noch miteinander…“ 

Wenn du dich nach mehr Intimität und körperliche Nähe sehnst, solltest du folgendes Wissen:

1. Intimität beginnt nicht im Schlafzimmer, sondern im Alltag

2. Frauen in Beziehungen brauchen meist emotionale Nähe, um sich körperlich einzulassen - und Männer körperliche Nähe, um sich emotional einzulassen.

Am Montag teile ich in meinem Newsletter die unbewussten Faktoren und Beziehungsdynamiken die zu körperlicher Distanz und Lustlosigkeit führen und ganz konkrete (und effektive) Wege und Übungen, um euch wieder emotional und körperlich näher zu kommen - spielerisch und ohne Druck!

Kommentiere „HERZENSLETTER“ wenn ich dir diese super hilfreichen Impusle auch schicken soll ⤵️ #therapiemitanna
👇🏻👇🏻👇🏻 Wir hatten einen Termin, 👇🏻👇🏻👇🏻

Wir hatten einen Termin, der für meinen Sohn super wichtig war.

Als ich die Nachricht mit der Uhrzeit gelesen habe, habe ich mir leider nicht die richtige Uhrzeit gemerkt.

Als es dann Zeit war, loszufahren, habe ich festgestellt, dass es schon viel zu spät war.

Mein Sohn geriet in Panik – und ich habe gemerkt, wie auch in mir die Panik immer größer wurde. Ich habe komplett meine Coolness verloren.

Ich hab mich so über mich selbst geärgert, weil ich die Nachricht nicht richtig gelesen und den Termin verpasst hatte.

Und in dem Moment platzte es einfach aus mir raus:

 „Wegen deinem blöden Termin muss ich durch die ganze Stadt gurken. Ich hab da so keinen Bock drauf. Kümmer dich doch allein drum.“

Dann bin ich erstmal raus an die frische Luft gegangen, um durchzuatmen.

Kurz danach habe ich ihm eine Nachricht geschrieben:

 „Es tut mir sehr leid, wie ich gerade reagiert habe. Ich hab den Termin total verballert – das ist meine Verantwortung. Und ich habe dich für mein Verballertsein verantwortlich gemacht. Das ist nicht cool und es tut mir wirklich leid. Ich kümmere mich darum, dass wir eine Lösung finden.“

Wir alle verhalten uns mal ungünstig – wichtig ist, wie wir es hinterher wieder aufwischen.

Früher habe ich mich oft so schuldig gefühlt, wenn ich meine Coolness verloren habe. 

Ich hatte Angst, dass ich damit Traumata auslöse oder meine Kinder negative Glaubenssätze entwickeln.

Heute wünsche ich mir, dass meine Kinder lernen:

 Es ist okay, wenn wir uns mal daneben benehmen – und wir können die Verantwortung dafür übernehmen, ohne uns dabei schuldig, beschämt oder wertlos zu fühlen.

Denn je mehr wir unseren Wert von unserem Verhalten entkoppeln und von innen heraus wissen:

Ich bin okay – auch wenn mein Verhalten mal nicht okay war, leichter wird es, in die Eigenverantwortung zu kommen.

Ohne in Scham- und Schuldspiralen zu rutschen, einfach sagen zu können:

 „Es tut mir leid – das war echt nicht cool von mir.“
Mein Verhalten war kacke. Aber ich bin im Kern trotzdem gut.

Was denkst du darüber? Wie sieht Bedauern bei euch aus?

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